Verschlüsselter USB-Stick von BSI anerkannt

CSPN-Zertifizierung von USB-Stick durch BSI anerkannt

BSI erkennt CSPN-Zertifizierung für den USB-Stick DataLocker Sentry ONE als gleichwertig zu einem Zertifikat nach der Beschleunigten Sicherheitszertifizierung (BSZ) an.

Bei USB-Sticks und externen Festplatten (HDD/SSD) hat sich die Hardware-Verschlüsselung durchgesetzt. Sie bietet eine höhere Sicherheit und ein einfacheres Handling. Beim USB-Stick Sentry ONE von DataLocker genügt ein Passwort, sowohl für den Datenzugriff, als auch für die Ver- bzw. Entschlüsselung aller gespeicherten Daten.

Im Rahmen der «Beschleunigten Sicherheitszertifizierung» hat das deutsche Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), die CSPN-Zertifizierung der französischen Sicherheitsbehörde ANSSI für den USB-Stick DataLocker Sentry ONE anerkannt.

Die Anerkennung der Zertifizierung durch das BSI ist insbesondere bei Behörden sowie in Rüstungs- und Forschungsunternehmen von großer Bedeutung. Im Gegensatz zu verschlüsselten USB-Sticks anderer Hersteller, hat der DataLocker Sentry ONE einen sehr attraktiven Einstiegspreis. Er ist in den Kapazitäten 4 GB bis 128 GB in unserem Shop ProSecurity ab 55 € (Stand 08/22) netto erhältlich. Vergleichbare hardwareverschlüsselte USB-Sticks anderer Hersteller beginnen preislich erst ab >100 €.

Vorteile der Hardware-Verschlüsselung

DataLocker Sentry ONE ermöglicht durch den on-board Krypto-Chip eine 256Bit AES Hardware-Verschlüsselung aller gespeicherten Daten. Ein einziges Passwort genügt, um Zugriff auf die gespeicherten Daten zu erhalten und sie ver- bzw. zu entschlüsseln. Wird das Passwort zehnmal falsch eingegeben, werden die gespeicherten Daten und der AES-Schlüssel zur Entschlüsselung gelöscht. Der USB-Stick kann danach wiederverwendet werden.

Einmalig: USB-Device Management mit SafeConsole

DataLocker Sentry ONE ist in den Varianten «Standard» und «Managed» erhältlich. Die Standardversion kann ohne zentrale Verwaltung eingesetzt werden, eine Einbindung in die zentrale USB-Device-Management SafeConsole ist jedoch optional möglich. Bei der «Managed» Variante ist die Nutzung der SafeConsole obligatorisch. Mit dem USB-Device-Management sind zahlreiche Sicherheitsfunktionen möglich, die mit einer reinen Hardware-Lösung nicht umsetzbar sind. Mit SafeConsole wird sichergestellt, dass innerhalb einer Organisation die Sicherheitsrichtlinien beim Einsatz entsprechender Speichermedien konsequent durchgesetzt werden. Zu den weiteren SafeConsole Funktionen zählen:

  • Nur USB-Sticks mit autorisierter Seriennummer können verwendet werden
  • Optional Read-only Funktion außerhalb eines trusted Networks
  • Anti-Malware-Scanner von McAfee aktivierbar
  • Passwortstärke kann vorgegeben werden
  • Vergessene Passwörter können zurückgesetzt werden
  • Durch Remote-Kill können USB-Sticks bei Verlust remote gelöscht werden

Alle Funktionen können auf Basis von Usern und/oder Gruppen aktiviert oder deaktiviert werden. Das USB-Device-Management lässt sich On-Premise betreiben oder als Cloud Service nutzen.

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