Cybersecurity & Schwachstelle Mensch

ProSoft Blog – Kleiner Ratgeber für mehr IT-Sicherheit

Deepfakes, Payment Diversion Fraud, Fake President bzw. Fake Identity und Man-in-the-Cloud sind teilweise neue Angriffsmethoden, die ohne Umwege direkt auf den Punkt kommen. Auch diese Vektoren zielen auf die Schwachstelle Mensch im Unternehmen ab und hebeln so komplexe technische Schutzmechanismen mit einfachen Mitteln aus.

Das größte Risiko hinter der Firewall

Mobiles Arbeiten statt Präsenzkultur. Videokonferenzen statt Geschäftsreisen. Die anhaltende COVID-19 Pandemie verändert die Arbeitswelt nachhaltig. Die Vorteile bergen aber auch ein gewisses Risiko. Für Unternehmen ist es schlichtweg nicht ausreichend, lediglich die Verbindung aus dem Homeoffice in das Unternehmen abzusichern.

50 % aller Cyberangriffe auf Mitarbeitende im Homeoffice sind laut Institut für Deutsche Wirtschaft erfolgreich. Statista hat zusätzlich herausgefunden, dass Phishing-Mails zu Hause eine um 37 % höhere Erfolgsquote haben als im Büro. Das liegt an der sozialen Distanz, der Ablenkung in der gewohnten Umgebung, der mangelnden Kommunikation mit den Kollegen, aber auch an den unzureichenden Sicherheitsprozessen.

Laut Andreas Dondera, Experte für Cyberkriminalität beim LKA Hamburg, ist in 90 % aller von ihm bearbeiteten Fälle der Mensch – ob im Büro oder im Homeoffice – die entscheidende Schwachstelle. E-Mail-Adressen und Webseiten werden nicht sorgfältig geprüft und Inhalte als Fakt hingenommen. Social Engineering ist durch die mangelnde Kommunikation mit Kollegen ebenfalls erfolgreicher.

Lesen Sie den ganzen Blogbeitrag und nutzen Sie die wertvollen Tipps und den Ratgeber des Versicherers Euler Hermes Deutschland für mehr Schutz vor Cyberangriffen.

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