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Die verschlüsselten USB-Sticks IronKey S1000 erkennen
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Hardware Verschlüsselung bei USB-Sticks
High-End Security USB-Sticks und Festplatten von IronKey
Mit den Produkten IronKey S1000 Basic, S1000 Enterprise sowie dem neuen IronKey D300 und D300 Managed bietet Kingston hochwertige verschlüsselte USB-Sticks mit optionalem USB-Device-Management über SafeConsole an.
Die ultimativ verschlüsselten USB-Sticks powered by Kingston haben nur die wertigsten NAND Flash- und Controllertechnologie integriert. Das robuste Metallgehäuse und die Versiegelung der internen Bauteile schützt gegen physische Manipulationen. USB 3.0 Performance, eine 256-bit AES Hardwareverschlüsselung mit XTS-Blockchiffrierung, digital signierte Firmware, Brut-Force Schutz beim Passwort sowie die FIPS 140-2 Level 3 Zertifizierung des Crypto-Chips sind selbstverständlich.
Das IronKey Top-Modell: Hardwareverschlüsselung, wertige Bauteile, höchste Performance, robustes Gehäuse gegen Manipulationsversuche
Das IronKey-Einstiegsmodell: Hardwareverschlüsselung, FIPS 140-2 Level 3 Zertifizierung, robustes Zinkgehäuse auch gegen physische Angriffe
IronKey USB-Sticks
Full-Disk-Hardwareverschlüsselung, Zugriffsschutz und optionales USB-Security-Management
Der komplett verschlüsselten USB-Sticks S1000 erkennt physische Manipulationen und Angriffe. Die digital signierte Firmware ist immun gegen Firmware-Malware wie BadUSB und kann trotzdem aktualisiert werden.
Nach maximal 10 ungültigen Passworteingaben wird der verschlüsselte USB-Stick S1000 wahlweise gesperrt oder neu formatiert bzw. kann sich optional selbst elektronisch zerstören, um auch die geheimsten Daten nicht preiszugeben. Die Mindest-Passwortstärke entspricht den internationalen Vorgaben für sichere Passwörter. Die Daten sind sofort wieder vollständig verschlüsselt, wenn der USB-Speicher vom Host-Computer entfernt wird.
Im Gegensatz zu den Enterprise USB-Sticks (IKS1000E/xxGB) ist für die Basic USB-Sticks (SKU: IKS1000B/xxGB) der on-premise Enterprise Management Server (EMS) oder der Enterprise Management Service (beide Version bis Ende 2022 verfügbar, danach EoL) nicht verpflichtend notwendig. Die Basic USB-Sticks können kostenlos auf Enterprise upgedatet werden und sind dann zentral über das USB-Device-Management Enterprise-Management Server (EMS) oder Service administrierbar.
Der S1000 entspricht den Vorgaben der technischen Militärnorm MIL-STD-810F die, die Umwelt-Testbedingungen für militärische Ausrüstung spezifiziert. Der integrierte Crypto-Chip ist FIPS 140-2 Level 3 zertifiziert. Der IronKey S1000 ist kompatibel zu den Betriebssystemen Windows, Mac OS und Linux (nicht S1000 Enterprise).
Die im S1000 verbauten Dual-Channel MLC Flashspeicher samt Controller erreichen Höchstwerte bei der Datenübertragung vom und zum USB-Stick: Theoretische 400 MB/s Lesen und einzigartige 300 MB/s Schreiben sind überragende Datenübertragungswerte.
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Ein robustes Zinkgehäuse und die Epoxidharz-Versiegelung aller Bauteile, schützen das Einstiegsmodell D300S vor Manipulationen und physischen Angriffen. FIPS-140-2 Level 3 zertifiziert.
Die 256-bit AES Hardwareverschlüsselung im XTS Modus, die signierte Firmware die über IronKey EMS oder SafeConsole aktualisiert werden kann, der Passwortschutz mit hohen Mindestanforderungen sowie ein Hardware-Counter gegen zu viele Anmeldefehler, sichern die Daten vor digitalen Attacken. Eine eindeutige Seriennummer als Barcode auf dem Gehäuse erleichtert die Verwaltung.
Alle IronKey D300S (SKU: IKD300S/xxGB) haben eine eindeutige Seriennummer als Barcode auf dem Gehäuse aufgedruckt. Beim Einsatz unter Windows schützt eine virtuelle Tastatur vor Keyloggern und Manipulationsversuchen bei der Passworteingabe.
Neben der Standardversion gibt es den IKD300 auch als Managed USB-Stick (SKU: IKD300SM/xxGB). Die Managed Version lässt sich über Enterprise Management Server (EMS) bzw. Enterprise Management Service (Cloud) oder SafeConsole zentral konfigurieren, verwalten und mit erweiterten Funktionen ergänzen.
Zu den zusätzlichen Features durch EMS oder SafeConsole zählen u.a. die Verknüpfung von Anwender und USB-Stick im Active Directory, Durchsetzung von Passwortrichtlinien, die geografische Einschränkung der Nutzung des D300 durch Geofencing, ein Read-only Modus beim Einsatz außerhalb der festgelegten Domäne oder eines IP-Adressbereichs, ein Daten-Backup, sicheres Passwort-Reset, Aktualisierung von Firmware und gespeicherten Applikationen oder Daten auf dem USB-Stick, das Löschen des USB-Sticks nach Verlust oder Diebstahl und weitere Funktionen.
Sowohl der IronKey D300S als auch der D300SM Managed sind FIPS 140-2 Level 3 zertifiziert und damit nachweislich auch gegenüber physischen Manipulationen und Angriffen geschützt.
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Sichere USB-Sticks
Mehr über die ebenfalls verschlüsselten und sicheren SafeToGo und SafeToGo Solo USB-Sticks erfahren.